Felix Baum
“Die Kamera ist für mich ein Werkzeug, um Geschichten zu erzählen und Erinnerungen zu bewahren. Sie ist stets der beste Vorwand, um ferne Orte zu entdecken, spannende Menschen kennenzulernen und verrückte Dinge zu tun.”
Fotograf | Videograf | YouTuber
„Ich muss verrückt sein.“
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Was ich biete:
- Hochwertige Portraits für Bewerbung und Social Media
- Hochzeitsreportagen ab 4–6h
- Aufnahme, Schnitt und Finish von Image- und Hochzeitsfilmen
- Workshops (Coming Soon)
- Offene und freundliche Kommunikation
- Zuverlässige und termingerechte Arbeit
Was ich nicht biete:
- 08/15 Passbilder
- Schnell mal Hochzeitsbilder nach der Trauung
- Auftragsarbeit ohne jeglichen kreativen Einfluss
- Quantität statt Qualität
- Staubtrockene Arbeitsatmosphäre ohne jeglichen Wortwitz
- Ein eigenes Studio
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Das kann als Ingenieur sehr hinderlich sein. Als Fotograf und Filmemacher ist das jedoch gold wert. Die Kamera ist dabei im Grunde nur ein Werkzeug, um das was ich sehe in Bildern festzuhalten.
Mit der Fotografie habe ich vor über 15 Jahren begonnen. Das Filmen kam vor fünf Jahren hinzu. Einen Großteil meiner Fähigkeiten habe ich mir autodidaktisch angeeignet. Manche Tricks und Kniffe konnte ich mir während diverser Workshops bekannter Fotografen wie Martin Krolop, Calvin Hollywood oder Joe McNally abschauen.
“Kopfkino ist meine Superkraft.”
Mein Stil
Ich mag klare Linien, satte Farben und einen auf das Wesentliche reduzierten Bildinhalt. Unnatürliche Photoshopspielereien oder fotografische Modeerscheinungen werdet Ihr bei mir genauso wenig finden, wie stereotype “Instagramfilter”. Ein Bild sollte für sich sprechen. Tut es das nicht, habe ich ein ganz anderes Problem. Das heißt allerdings nicht, dass Ihr von mir nur unbearbeitete Bilder bekommt. Grundlegende Bildbearbeitung in Lightroom und eine professionelle Hautretouche in Photoshop gehören selbstverständlich zu meinem Repertoire. Wenn es der Bildaussage dienlich ist, wird auch mal kräftiger an den Reglern gedreht. Schließlich möchte ich nicht nur abbilden. Ich möchte zeigen, wie ich die Dinge sehe und Stimmung wahrnehme. Trotzdem ist es das größte Kompliment, wenn man dem Bild die Bearbeitung nicht ansieht. Zudem können selbst technisch unperfekte Aufnahmen mit leichter Unschärfe oder ausgefressenen Lichtern Ihren Reiz haben. Wohingegen ein Bild, das trotz all seiner technischen Raffinessen und Nacharbeit nicht berührt, für mich als misslungen gilt.
„Fotografie ist kein richtiger Beruf.“
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Hinter den Kulissen
Angefangen hat alles mit einem Roadtrip durch die USA. Ich bin nicht gut darin Tagebuch zu scheiben. Also entschied ich mich stattdessen, einen bebilderten Blog für die Daheimgebliebenen zu aufzusetzen. Dies führte ich bei späteren Reisen fort. Leider ist das etwas eingeschlafen. Also starte ich den Blog dieses Jahr von vorn.
Ich bin zudem ein neunmalkluger Dreikäsehoch. Deswegen bereitet es mir besonders Freude, mein Wissen zu teilen und anderen etwas beizubringen. So gesellt sich seit vergangenem Jahr zu meinem Blog auch ein YouTube-Kanal. Hier gebe ich Einblicke in meine Arbeit, Techniken und nehme Euch mit, wenn ich unterwegs bin. Wenn Euch gefällt was Ihr seht, lasst einen Kommentar bzw. einen Like da. Oder besser noch: Abonniert meinen Kanal — das freut mich besonders.
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Da ich die Fotografie mit Herzblut betreibe, habe ich einen sehr hohen Anspruch an die Qualität meiner Arbeit. Deshalb kam ich irgendwann an den Punkt, an dem ich merkte, dass Hauptberuf und Nebengerwerbe parallel nicht funktioniert. Wenn ich richtig gut sein wollte, musste ich mich auf eins von Beidem konzentrieren. Schnell war mir klar, wie welche Profession es sein sollte. Es dauerte jedoch noch eine Weile, bis ich den Mut und die Möglichkeit hatte, meine Entscheidung in die Tat umzusetzen.
Anfang 2020 habe ich den Sprung gewagt, die sichere Festanstellung als Ingenieur gekündigt und bin nun selbständiger Fotograf im Bereich Hochzeits‑, Menschen- und Landschaftsfotografie bzw. ‑videografie.
„Wenn Ihm nichts passiert, passiert ihm ja gar nichts.“
Unnützes Wissen
„Ich bin ein fotografisches Schweizer Taschenmesser“
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Auch nach vielen Jahren hinter der Kamera ist immer noch ein wenig Aufregung dabei. Schließlich ist kein Auftrag wie das Andere. Aber genau das macht diesen Beruf so spannend und ich freue mich auf all die Möglichkeiten, ausgefallenen Ideen und aufregenden Projekte, die wir gemeinsam in Angriff nehmen werden.